Hangbird – der „fliegende“ Wäscheständer
Platz schaffen im Wohnraum mit dem Hangbird! Sind Sie schon einmal nachts auf dem Weg zur Toilette über den Wäscheständer gefallen? Dann kommt Ihnen diese Erfindung sicher gelegen. Ein Wäscheständer, der nicht am Boden steht, sondern unter der Decke hängt.
Doch auch wer noch keine schmerzhafte Erfahrung mit seinem Wäscheständer gemacht hat, kennt die unzähligen lästigen Momente. Man möchte zum Lüften das Fenster öffnen – aber der Wäscheständer blockiert das Fenster. Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen gerne in den Kommentaren mit. 🙂
Wir haben uns den Hangbird wie der Wäscheprofi der Lüfte heißt auf der Messe Heim+Handwerk 2016 angesehen. Er macht seine Arbeit aber nicht nur platzsparend, sondern auch effektiver. Warum? Weil die warme Luft an die Decke steigt und die Wäsche damit besser trocknet.
Wie kommt die Wäsche aber nun da hoch? Mit Seilen wird der Rahmen nach oben gezogen und wieder abgelassen. Sie können die Wäscheteile also unten aufhängen und dann nach oben ziehen. Das sehen Sie am besten in unserem Video zum fliegenden Wäscheständer.
Aus welchem Material ist der Hangbird Wäscheständer und was kostet er?
Das Rahmen ist aus Holz (deutsche Buche) das auch in Deutschland verarbeitet wird. Die Seile sind wasserresistent, lichtecht und hochwertig – denn das Motto des Herstellers lautet: „Ein Wäscheständer für’s Leben“. Das große Modell des Hangbirds hat 22 Meter Leine zum Aufhängen der Shirts, Unterhosen und Socken – das reicht auch für 2 Wäscheladungen.
Ökologisch ist der Wäscheständer in zweierlei Hinsicht. Zum einen aufgrund seiner Langlebigkeit und zum anderen, weil er eine sparsame Alternative zum elektrischen Trockner ist. Unter diesen Rahmenbedingungen ist ein Preis je Modellgröße zwischen 180 Euro bis 240 Euro wohl auch gerechtfertigt.
Hier kommen Sie zur Webseite des Herstellers